«Das Tanzen hat mich zu dem Menschen geformt, der ich heute bin», sagt Momo über ihren Beruf, der gleichzeitig ihre grösste Leidenschaft ist. Und ihr viel nötige Flexibilität gibt: «Über die Jahre habe ich gelernt, dass ich gerne mehrere Projekte gleichzeitig mache. Als freischaffende Tänzerin habe ich die Freiheit und den Raum, das zu tun.» So widmet sie sich zusätzlich dem Singen, der Musik und dem Modeln. Letzteres macht die 27-Jährige seit einiger Zeit höchsterfolgreich. «Ich bin dankbar, dass sich die Industrie verändert und stolz, ein Teil der PoC und Curve Community zu repräsentieren». Für die nahe Zukunft hat sich Momo, die in Berlin lebt, aber noch einen persönlichen Schwerpunkt gesetzt, an dem sie arbeiten will: «Ich möchte mehr danach handeln, was sich für mich gut anfühlt und weniger darüber nachdenken, was ich tun sollte oder was von aussen als erfolgreich wahrgenommen werden könnte.»

 

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