Kreativität wurde ihr in die Wiege gelegt. Als Tochter eines Grafikers und einer Modedesignerin war ihr Weg irgendwie vorherbestimmt. Und tatsächlich war schnell klar, dass Nadine sich im kreativen Umfeld sehr wohl fühlt. Sie entscheidet sich für die Kunstgewerbeschule und steigt danach bei einer grossen Werbeagentur ein. Ein Kontrastprogramm. Selber sah sie sich mehr als kreative Handwerkerin und suchte nach selbstbestimmten Wegen. Während einem Jahr in Barcelona mit ersten Aufträgen wagte sie den Sprung in die Selbständigkeit. Das war 2004. Bis heute macht sie das höchst erfolgreich und verantwortet zahlreiche Markenauftritte und Kampagnen für grosse, kulturelle Institutionen. «Mein Job braucht kein zusätzliches Hobby», sagt sie. Glück ist, wer das sagen kann. 

 

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